Lebe lieber literarisch- der große Jahresrückblick 2019
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Das Jahr neigt sich dem Ende zu und es ist unter Bloggern eine mir sehr lieb gewordene Tradition, ein Mal um diese Zeit Bilanz zu ziehen. Das heißt für dich, dass heute die Karten auf den Tisch gelegt werden. Heute wird hier ganz offen darüber berichtet, was funktioniert hat und was nicht, was 2020 bleiben wird und was sich ändert. Und natürlich werde ich in diesem Jahresrückblick 2019 auch ein paar Zahlen auf den Tisch legen, damit du schauen kannst, was ein geisteswissenschaftlicher BlogBlog ist kurz für Web-Log und steht für ein online Publikationsformat. Man kann sowohl der als auch das Blog sagen. Es gibt Blogs aller Sparten, von Linklisten über Tagebuchartige Formate bis hin zu wissenschaftlichen Blogs. Die Veröffentlichung kann schnell und unkompliziert erfolgen oder redaktionellen Standards entsprechen. In den Geisteswissenschaften etablieren sich Blogs zunehmend als Alternative zur langwierigeren wissenschaftlichen Publikation. Lebe lieber literarisch ist ein populärwissenschaftlicher Literaturblog. Kurze Podcast-Folge zum Blog-Begriff: https://hnp9zs.podcaster.de/download/Podcast_Blog(1).mp3 More im ersten Jahr auf einer neuen Domain so erreicht.
Was war neu
2019 ist für mich erst einmal das Jahr, in dem ich beschlossen habe, meinen ziemlich gut funktionierenden DIY-Häkel-Nischenblog (ja, so etwas habe ich auch noch) zur Seite zu schieben und mich wieder dem geisteswissenschaftlichen Bloggen zu widmen. Ich wollte alles neu machen und trotzdem an alte Traditionen anknüpfen. Und ich beschloss, das Ganze auf einer neuen Domain durchzuziehen.
Was ich nicht empfehlen kann: Einen Relaunch ohne Google einzurechnen
Nicht meine beste Idee 2019. Denn mir war zu spät eingefallen, dass Google sich noch eine Weile nach der Löschung von Inhalten die ursprüngliche Domain merkt (bzw. eine Kopie davon für die eigenen Vorschauen speichert). Das heißt, indem ich meine alten Inhalte auf die neue Domain migriert habe, hatte ich über 200 Seiten Double Content produziert. Für das Ranking meiner neuen Domain eine Katastrophe. Aber so langsam, nach etwa einem halben Jahr, in dem ich neue Artikel geschrieben und SEO-optimiert und alte SEO-technisch aufpoliert habe, werden die Aufrufe durch Google häufiger.
Was ich empfehlen kann: Podcasten!
Die größte Neuerung 2019 war aber wohl der Start des „Lebe lieber literarisch“-Podcasts. Etwas, von dem ich vor einem Jahr sicher noch nicht geglaubt hätte, dass ich es tatsächlich machen würde. Nun, es war ein fulminanter Start, mit vielen schönen Begegnungen. Denn über den PodcastDer Podcast ist ein auditives Veröffentlichungsformat. Podcasts entwickelten sich mit der Einführung von iPods und der Möglichkeit, die Plattform iTunes auch zur Veröffentlichung eigener audio-Formate zu nutzen. Podcasts erfreuen sich seit Beginn des 21. Jahrhunderts zunehmender Beliebtheit und werden zum Teil auch zur Wissenschaftskommunikation eingesetzt. Im Gegensatz zum Vlog (Video-Blog) haben Podcasts keine visuelle Komponente, können aber trotzdem zum Teil auch über die Video-Plattform YouTube gehört werden. Die Sound-Dateien in den Lebe-lieber-literarisch-Blogartikeln stammen aus dem gleichnamigen Podcast, der auch unabhängig von diesem Blog auf iTunes, Spotify oder anderen Podcast-Plattformen gehört werden kann. Kurze Podcast-Folge zum Podcast-Begriff: https://hnp9zs.podcaster.de/download/Podcast_Buchtipp_Dora_und_der_Minotaurus_final.mp3 More traf ich tatsächlich auf neue Leute, die mich angeschrieben haben und sogar ein alter Freund nahm den PodcastDer Podcast ist ein auditives Veröffentlichungsformat. Podcasts entwickelten sich mit der Einführung von iPods und der Möglichkeit, die Plattform iTunes auch zur Veröffentlichung eigener audio-Formate zu nutzen. Podcasts erfreuen sich seit Beginn des 21. Jahrhunderts zunehmender Beliebtheit und werden zum Teil auch zur Wissenschaftskommunikation eingesetzt. Im Gegensatz zum Vlog (Video-Blog) haben Podcasts keine visuelle Komponente, können aber trotzdem zum Teil auch über die Video-Plattform YouTube gehört werden. Die Sound-Dateien in den Lebe-lieber-literarisch-Blogartikeln stammen aus dem gleichnamigen Podcast, der auch unabhängig von diesem Blog auf iTunes, Spotify oder anderen Podcast-Plattformen gehört werden kann. Kurze Podcast-Folge zum Podcast-Begriff: https://hnp9zs.podcaster.de/download/Podcast_Buchtipp_Dora_und_der_Minotaurus_final.mp3 More zum Anlass, sich wieder einmal zu melden. Herrlich!
Dann kam eine große Flaute, in der ich ehrlich gesagt dachte, ich hänge den PodcastDer Podcast ist ein auditives Veröffentlichungsformat. Podcasts entwickelten sich mit der Einführung von iPods und der Möglichkeit, die Plattform iTunes auch zur Veröffentlichung eigener audio-Formate zu nutzen. Podcasts erfreuen sich seit Beginn des 21. Jahrhunderts zunehmender Beliebtheit und werden zum Teil auch zur Wissenschaftskommunikation eingesetzt. Im Gegensatz zum Vlog (Video-Blog) haben Podcasts keine visuelle Komponente, können aber trotzdem zum Teil auch über die Video-Plattform YouTube gehört werden. Die Sound-Dateien in den Lebe-lieber-literarisch-Blogartikeln stammen aus dem gleichnamigen Podcast, der auch unabhängig von diesem Blog auf iTunes, Spotify oder anderen Podcast-Plattformen gehört werden kann. Kurze Podcast-Folge zum Podcast-Begriff: https://hnp9zs.podcaster.de/download/Podcast_Buchtipp_Dora_und_der_Minotaurus_final.mp3 More wieder an den Nagel. Das Aufnehmen, das Schneiden, das Probehören, alles war mir plötzlich zu mühsam und zeitaufwendig. Dann empfahl eine Hörerin meinen PodcastDer Podcast ist ein auditives Veröffentlichungsformat. Podcasts entwickelten sich mit der Einführung von iPods und der Möglichkeit, die Plattform iTunes auch zur Veröffentlichung eigener audio-Formate zu nutzen. Podcasts erfreuen sich seit Beginn des 21. Jahrhunderts zunehmender Beliebtheit und werden zum Teil auch zur Wissenschaftskommunikation eingesetzt. Im Gegensatz zum Vlog (Video-Blog) haben Podcasts keine visuelle Komponente, können aber trotzdem zum Teil auch über die Video-Plattform YouTube gehört werden. Die Sound-Dateien in den Lebe-lieber-literarisch-Blogartikeln stammen aus dem gleichnamigen Podcast, der auch unabhängig von diesem Blog auf iTunes, Spotify oder anderen Podcast-Plattformen gehört werden kann. Kurze Podcast-Folge zum Podcast-Begriff: https://hnp9zs.podcaster.de/download/Podcast_Buchtipp_Dora_und_der_Minotaurus_final.mp3 More auf Twitter und schwupps, war sie wieder da die Motivation. Mit einigen neuen Routinen, die viel mit mobilem Bloggen zu tun haben, habe ich es dann tatsächlich auch wieder geschafft, wöchentlich eine Folge herauszubringen. Yeah!
Der Jahresrückblick 2019 zeigt, was sich bewährt hat und was nicht
Was mich 2019 am meisten Überrascht hat, war, dass die Blogartikel und vor allem die Podcast-Folgen zum Thema Digital HumanitiesAuch als digitale Geisteswissenschaften bezeichnet. Ein Forschungsfeld, in dem vielfältige digitale Methoden eingesetzt werden, um geisteswissenschaftliche Projekte zu bereichern. Das können z.B. Computerprogramme zur Textanalyse sein oder Software, mit der digitale Editionen zugänglich gemacht werden. Zum Feld der digitalen Geisteswissenschaften kann auch die Beschäftigung mit Phänomenen der Digitalisierung und die digitale Wissenschaftskommunikation gezählt werden. More bei euch so beliebt waren. Ich habe mich ja in diesem Jahr thematisch etwas umorientiert. Angefangen habe ich irgendwann einmal als Buchbloggerin mit ein paar wenigen Ausflügen in die Welt der Literaturwissenschaft. In diesem Jahr habe ich beschlossen, nur noch eine von vier Blog-Kategorien richtigen Rezensionen zu widmen. Da ich jede Woche einen Blogartikel veröffentliche, bedeutete das alle vier Wochen eine Rezension. Aber, was soll ich sagen, diese Blog-Kategorie war nicht die beliebteste.
Was soll’s, dachte ich mir, trenne ich mich von den Rezensionen, die man auch auf jedem anderen Buchblog finden kann. Mache ich eben mehr Digital HumanitiesAuch als digitale Geisteswissenschaften bezeichnet. Ein Forschungsfeld, in dem vielfältige digitale Methoden eingesetzt werden, um geisteswissenschaftliche Projekte zu bereichern. Das können z.B. Computerprogramme zur Textanalyse sein oder Software, mit der digitale Editionen zugänglich gemacht werden. Zum Feld der digitalen Geisteswissenschaften kann auch die Beschäftigung mit Phänomenen der Digitalisierung und die digitale Wissenschaftskommunikation gezählt werden. More. Und so steckt jetzt fast in jeder meiner Blog-Kategorien ein bisschen DH. In den Literatur-Kolumnen mit etwas mehr Literatur-Schwerpunkt, in den kulturwissenschaftlichen Essays mit etwas mehr Kultur. Und die geballte Ladung digitale Geisteswissenschaften gibt es dann in der Rubrik „neues aus den Digital Humanities“. So wird es nun erst einmal bleiben, denn seit dieser Änderung werden einzelne Artikel hier definitiv häufiger aufgerufen.
Außerdem zeigte der Blick auf die Zahlen bei meinen Jahresrückblick 2019, dass sich auch das Thema „Bloggen in den Geisteswissenschaften“ bewährt hat. Dies ist meine zweiterfolgreichste Blog-Kategorie und auch hiervon wirst du 2020 mehr bekommen. Denn Tipps für Blogger gibt es viele. Aber nur die wenigsten Blog-Coaches haben die spezifischen Bedürfnisse der Geisteswissenschaftler*innen im Blick. Und damit meine ich nicht nur die Forscher*innen, sondern auch diejenigen, die eher gesellschaftsorientiert über Themen wie Literatur, Kultur, Philosophie oder Geschichte schreiben.
Drei Lehren, die ich aus dem Jahresrückblick 2019 ziehe
Die größte Lehre, die ich aus meinen Erfahrungen 2019 ziehe, ist: Podcasts sind momentan DAS Zukunftsding. Um die Karten mal auf den Tisch zu legen, verrate ich euch jetzt, dass meine erfolgreichste Podcast-Folge in diesem Jahr über 300 Mal gehört wurde. Nicht immer bis zum Schluss, aber schließlich werden Blog-Artikel auch nicht immer komplett gelesen. Mein erfolgreichster Blogartikel hat es bisher übrigens auf etwas mehr als 200 Aufrufe geschafft. Schon ein kleiner Unterschied, oder?
Noch etwas hat 2019 mir gezeigt: Organisation bringt’s! Denn neben Job und Doktorarbeit noch ein Mal wöchentlich einen Blogpost zu wuppen, ist nicht gerade eine kleine Aufgabe. Ohne meinen Redaktionsplan, meine Blog-Kategorien und meinen ausgeklügelten Workflow würde ich das niemals schaffen.
Noch etwas Drittes hat sich für mich in diesem Jahr gezeigt und das finde ich eigentlich ziemlich schade. Es geht darum, dass ich erkannt habe, dass Newsletter in der geisteswissenschaftlichen Community total unbeliebt sind. Nun mag ich persönlich meinen Newsletter ziemlich gerne. Ich versuche ihn, so persönlich wie möglich zu gestalten und eines der schönsten Blog-Erlebnisse ist für mich, wenn mal jemand auf den Newsletter antwortet. Aber meine Abonenntenzahlen sind mit derzeit 20 so klein, dass ich manchmal befürchte, dass der Aufwand sich nicht wirklich lohnt… Schade!
Was 2020 bringen wird
Für 2020 habe ich ein großes Ziel und das ist, mehr vom Thema meiner Doktorarbeit hier offen zu legen. Denn ich komme dort an einen Punkt, an dem ich beginne, viele kleine Zwischenergbenisse und dazu oft gar nicht mal so kleine Datensätze zu erarbeiten. Da ich überzeugt davon bin, dass Forschungsdaten geteilt gehören und da ich gerne hier mehr über mein Thema reflektieren möchte, wird es also 2020 definitiv mehr über Orte und Räume in der Literatur geben. Damit bewegen wir uns thematisch wieder etwas weg vom Thema Gender, das mich derzeit hier am meisten beschäftigt und bis März wohl auch noch beschäftigen wird, denn im März werden meine Kollegin Marie Flüh und ich dazu etwas auf der Jahreskonferenz der Digital HumanitiesAuch als digitale Geisteswissenschaften bezeichnet. Ein Forschungsfeld, in dem vielfältige digitale Methoden eingesetzt werden, um geisteswissenschaftliche Projekte zu bereichern. Das können z.B. Computerprogramme zur Textanalyse sein oder Software, mit der digitale Editionen zugänglich gemacht werden. Zum Feld der digitalen Geisteswissenschaften kann auch die Beschäftigung mit Phänomenen der Digitalisierung und die digitale Wissenschaftskommunikation gezählt werden. More im deutschsprachigen Raum vortragen.
Ein Ziel für mehr Qualität
Damit geht auch einher, dass ich diesen BlogBlog ist kurz für Web-Log und steht für ein online Publikationsformat. Man kann sowohl der als auch das Blog sagen. Es gibt Blogs aller Sparten, von Linklisten über Tagebuchartige Formate bis hin zu wissenschaftlichen Blogs. Die Veröffentlichung kann schnell und unkompliziert erfolgen oder redaktionellen Standards entsprechen. In den Geisteswissenschaften etablieren sich Blogs zunehmend als Alternative zur langwierigeren wissenschaftlichen Publikation. Lebe lieber literarisch ist ein populärwissenschaftlicher Literaturblog. Kurze Podcast-Folge zum Blog-Begriff: https://hnp9zs.podcaster.de/download/Podcast_Blog(1).mp3 More in Sachen Zitierfähigkeit noch ausbauen möchte, ein Ziel, das eigentlich nichts mit meinem Jahresrückblick 2019 zu tun hat. Aber manchmal kommen einem ja auch einfach neue Ideen. Bei dieser habe ich sogar schon mit der Umsetzung begonnen. Vielleicht hast du schon entdeckt, dass ein paar meiner Artikel jetzt schon Hinweise enthalten, wie sie zitiert werden können. Im nächsten Jahr werden mehr meiner Artikel solche Boxen bekommen und ich werde die Artikel so gestalten, dass auch die Referenzen deutlicher werden. Wie genau ich das umsetzen werde, weiß ich aber bisher noch nicht.
Ein paar quantitative Ziele
Ein paar quantitative Ziele habe ich für diesen BlogBlog ist kurz für Web-Log und steht für ein online Publikationsformat. Man kann sowohl der als auch das Blog sagen. Es gibt Blogs aller Sparten, von Linklisten über Tagebuchartige Formate bis hin zu wissenschaftlichen Blogs. Die Veröffentlichung kann schnell und unkompliziert erfolgen oder redaktionellen Standards entsprechen. In den Geisteswissenschaften etablieren sich Blogs zunehmend als Alternative zur langwierigeren wissenschaftlichen Publikation. Lebe lieber literarisch ist ein populärwissenschaftlicher Literaturblog. Kurze Podcast-Folge zum Blog-Begriff: https://hnp9zs.podcaster.de/download/Podcast_Blog(1).mp3 More natürlich auch und auch die möchte ich dir nicht vorenthalten. Ich möchte bis Dezember 2020 erreichen, dass dieser BlogBlog ist kurz für Web-Log und steht für ein online Publikationsformat. Man kann sowohl der als auch das Blog sagen. Es gibt Blogs aller Sparten, von Linklisten über Tagebuchartige Formate bis hin zu wissenschaftlichen Blogs. Die Veröffentlichung kann schnell und unkompliziert erfolgen oder redaktionellen Standards entsprechen. In den Geisteswissenschaften etablieren sich Blogs zunehmend als Alternative zur langwierigeren wissenschaftlichen Publikation. Lebe lieber literarisch ist ein populärwissenschaftlicher Literaturblog. Kurze Podcast-Folge zum Blog-Begriff: https://hnp9zs.podcaster.de/download/Podcast_Blog(1).mp3 More täglich 100 Mal im Durchschnitt aufgerufen wird, also 3100 Mal im Monat. Das bedeutet nicht weniger als eine Verzehnfachung der Aufrufe, die ich bisher erreiche. Die meisten dieser Aufrufe sollen über Suchmaschinen kommen, d.h. also ich werde weiterhin SEO-optimieren (Yey!). Für den „Lebe lieber literarisch“-Podcast wünsche ich mir bis zum Dezember 2020 übrigens 100 Abonennten. Bisher bin ich mit allem drum und dran (bei meinem Hosting-Service Podcaster und bei Spotify und iTunes zusammen) bei rund 50 regelmäßigen Zuhörern, was mich immer wieder sehr erfreut. Aber natürlich geht auch hier noch mehr, da bin ich sicher!
Schluss mit Jahresrückblick 2019, jetzt wird gefeiert!
Und nachdem mein Jahresrückblick 2019 nun gebührend reflektiert wurde und du weißt, was dich 2020 hier erwartet, möchte ich dir natürlich noch eines wünschen: Ein herrliches Weihnachtsfest und ein Blogjahr 2020, das dich umhaut. Übrigens, da ich weiß, dass öffentlich herausposaunte Ziele bei der Umsetzung seeehr helfen können, biete ich dir an, deine in die Kommentare zu schreiben. Erstens bin ich sehr neugierig darauf, was du dir so vorgenommen hast. Zweitens ist es nicht so schlimm, wenn du sie nicht erreichst und sie stehen nur hier und nicht auf deinem BlogBlog ist kurz für Web-Log und steht für ein online Publikationsformat. Man kann sowohl der als auch das Blog sagen. Es gibt Blogs aller Sparten, von Linklisten über Tagebuchartige Formate bis hin zu wissenschaftlichen Blogs. Die Veröffentlichung kann schnell und unkompliziert erfolgen oder redaktionellen Standards entsprechen. In den Geisteswissenschaften etablieren sich Blogs zunehmend als Alternative zur langwierigeren wissenschaftlichen Publikation. Lebe lieber literarisch ist ein populärwissenschaftlicher Literaturblog. Kurze Podcast-Folge zum Blog-Begriff: https://hnp9zs.podcaster.de/download/Podcast_Blog(1).mp3 More 😉 Also: Go for it!
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