Rhetorik kann dir helfen, deine Skills bei Präsentationen zu verbessern. Wie verrate ich dir in diesem Artikel. #Literaturwissenschaft #LitWiss #Produktivität
Literaturwissenschaft

Das doppelte Gesicht der Rhetorik und warum wir es zu wenig schätzen

Wir Literaturwissenschaftler*innen lieben ihn ja schon sehr, unseren Aristoteles, oder? Unfassbar, wie er vor rund 2000 Jahren bereits analytische Ideen entwickelte, die bis heute noch Bestand haben. Gut, es versteht sich von selbst, dass wir jetzt z.B. eine angewandte Rhetorik in unserem Fach nicht brauchen, aber für unsere Analyse finden sich nach wie vor…

Halt! Stop! Wie bitte?

Wie kann es sein, dass wir einerseits so versiert über die Ausführungen von Aristoteles Bescheid wissen, zum Teil seine Analysekategorien nach wie vor nutzen, auf der anderen Seite aber ganz sicher sind, dass wir heute und in unserem wunderbaren Fachbereich seine Ausführungen zur Redegestaltung nicht für uns nutzen sollten? Und genauso übrigens die einiger seiner Kollegen? Tja und wenn wir hier gerade schon so offen miteinander sprechen, muss man einfach mal sagen, dass unsere Vorträge nicht immer auf Hochglanz poliert sind, vor allem, wenn man sich unser Foliendesign mal so anschaut, oder? Du merkst schon, ich denke, dass es an der Zeit ist, unseren Aristoteles und auch andere antike Autoren, die über Rhetorik geschrieben haben, endlich voll auszuschöpfen und Rhetorik nicht nur als Werkzeugkasten für (Lyrik-)Analysen zu nutzen, sondern auch, um unsere Rede (schriftliche und mündliche) wirkungsvoller zu gestalten. Darum soll es heute hier ein wenig um den doppelten Nutzen der Rhetorik für die Literaturwissenschaften (und für uns Literaturwissenschaftler*innen) gehen.

Was ist Rhetorik?

Laut Duden bezeichnet man als Rhetorik einerseits die Redekunst und andererseits die Lehre von der wirkungsvollen Gestaltung der Rede. Aber auch ein Lehrbuch über die Redekunst kann als Rhetorik bezeichnet werden ​(Bibliografisches , 2020)​, wie z.B. die Rhetorik von Aristoteles. Nun ist es aber um das literaturwissenschaftliche Verhältnis zur Rhetorik besser zu verstehen, außerdem wichtig zu wissen, dass auch die Poetik als eine Lehre der Redekunst verstanden werden kann. Wenn es sich dabei auch um eine besondere Redekunst, nämlich die dichterische, handelt.

Analysewerkzeuge aus der Rhetorik

Stellen wir uns kurz vor, Rhetorik wäre dein Werkzeugkasten zur Analyse literarischer Texte. Was wäre darin? Rhetorische Mittel, klar. Alliteration, Neologismus, Anapher, Epipher, Onomatopoetica und andere muss man im Literaturstudium einfach mal gehört und am besten auch ein Mal auswendig gelernt haben. Außerdem lernst du in der Rhetorik viel über Wirkungsabsichten und unterschiedliche Arten von Reden. Und richtig spannend wird es, wenn es um eigentliches und uneigentliches Sprechen geht.

Rhetorische Mittel – muss ich die wirklich kennen?

Wenn du z.B. in einem Buch einem „schnickeldischnückelig“ süßen NEINhorn ​(Kling, 2019)​ begegnest, weißt du Dank der Beschäftigung mit rhetorischen Mitteln, dass der Autor hier einen Neologismus einsetzt und seine Leser*innen damit zum Schmunzeln bringt. Oder man weiß, dass Coca Cola, Happy Hippos und Max und Moritz wahrscheinlich nicht zuletzt so heißen, weil Alliterationen sich nun einmal so leicht einprägen. Natürlich kannst du dieses Wissen auch praktisch anwenden, wenn du z.B. gerade einen Podcast starten willst und dafür einen eingängigen Namen suchst, denn – ohne zu viel verraten zu wollen – in meinem Workbook zum Start eines Podcasts, werden auch genau solche Erkenntnisse aus der Rhetorik angewendet.

Die Wirkungsabsicht

Du merkst schon, wie strategisch das Ganze ist. Ein Wort, das man nie zuvor gelesen hat, ein Anfangsreim, wie die Alliteration auch genannt wird, eine Lautmalerei (Onomatopoetikum), all das ziehst unsere Aufmerksamkeit auf sich. Das ist also der rhetorische Schritt eins. Schritt zwei ist, diese Aufmerksamkeit zu lenken. Ein Wort wie „schnickeldischnuckeligsüß“ bringt uns zum Schmunzeln, aber das ist nicht alles. Die geradezu klebrig süße, überspitzte Formulierung enthält eine Kritik, die dann natürlich später ergänzend auch noch von dem bockigen kleinen Protagonisten aus Marc Uwe Klings „NEINhorn“ klar ausgesprochen wird. Die schöne, kuschelige Einhornwelt ist so übertrieben, dass sie nur nerven kann.

Noch klarer als in literarischen Texten ist eine solche Leserführung vielleicht in den offensichtlicher rhetorisch geprägten Textsorten der politischen Rede und der Werbetexte. Ehrlichkeit suggerieren, Gemüter erhitzen oder beruhigen, möglichst ausgewogen argumentieren, Instinkte ansprechen, Emotionen auslösen, Vertrautheit schaffen – achte mal ein bisschen genauer darauf, welche Hauptwirkung eine politische Rede oder ein Werbetext auslöst. Du kannst zu 100% davon ausgehen, dass diese von Redenschreiber*innen und Werbetexter*innen ganz bewusst gewählt und erzeugt wird. Hast du die Wirkungsabsicht gefunden, schau genauer hin und finde heraus, mit welchen Mitteln dieses Ziel verfolgt wird.

Das eigentliche und das uneigentliche Sprechen

Eine wichtige Rolle spielt dabei auch, ob Sachverhalte ganz klar und direkt angesprochen werden oder ob sie hübsch verpackt in symbolische oder metaphorische Wendungen daher kommen. Metaphern und sprachliche Symbole sind eine Form des uneigentlichen Sprechens. Das heißt man sagt etwas, meint aber etwas anderes. „Mein Herz hüpft vor Freude“ bedeutet natürlich nicht, dass das Herz sich tatsächlich aus dem Adern-Gewirr losmacht und auf und abspringt. Statt dessen wird das Bild des Freudensprungs mit dem Gefühl des schneller schlagenden Herzens verbunden. Das Herz steht dabei symbolisch für das emotionale Zentrum des Menschen.

Metaphern und Symbole

Das Schöne an Metaphern und Symbolen und damit ganz allgemein am uneigentlichen Sprechen ist, dass solche Bilder an die Erfahrungen und Emotionen der Leser*innen oder Hörer*innen anknüpfen und somit auch auf emotionaler Ebene wirken können. Das Schöne am eigentlichen Sprechen, also wenn jemand immer genau das sagt, was auch gemeint ist, ist, dass wir genau wissen woran wir sind. Wir übertragen diese Klarheit von der Botschaft auf den Sprechenden und nehmen an, dass er oder sie aufrichtig ist.

Die durchinszenierte Rede, ein Schlitzohr?

Mal ehrlich, wir als Geisteswissenschaftler*innen wissen doch wie der Hase läuft: Der Text suggeriert Ehrlichkeit, aber das ist doch nur eine Strategie. Denn dass der Autor nicht wirklich im Text steckt ​(Schumacher, 2020)​, wissen wir ja schon lange. Von Politik und Werbung zu Propaganda und Reklame ist es auch nicht weit. Und überhaupt: Wer kluge, interessante und wahre Inhalte hat, der braucht den ganzen rhetorischen Schmuck nicht oder? Ja, in den Geisteswissenschaften scheint ein tiefes Misstrauen gegenüber guten Redner*innen zu herrschen. Fast kann man den Eindruck gewinnen, wir würden es unserem alten Platon heute tausendfach zurückschleudern, dass er unsere geliebten Dichter mal als Lügner bezeichnet hat ​(Plato v427-v347, 2014)​. Denn wir misstrauen den guten Redner*innen wohl ungefähr ebenso sehr wie er damals den Poeten. Allerdings können wir es Platon damit nicht mehr heimzahlen. Stattdessen schneiden wir uns bloß ins eigene Fleisch.

Denn die Wahrheit ist, dass unsere zwar sehr spannenden, aber doch zum Teil etwas abgehoben und manchmal sogar trocken daherkommenden Inhalte ruhig etwas rhetorischen Glitter gebrauchen könnten. Eine schöne Präsentation, ein gut geführter Vortrag ist kein Zeichen dafür, dass Defizite überdeckt werden müssen, sondern einfach das, was es ist. Ein großer Pluspunkt, der den Inhalten die Aufmerksamkeit bringt, die sie verdienen. Also, holen wir den Feenstaub hervor und bringen wir unsere Präsentationen zum Glänzen, oder?

Die fünf Phasen der Redevorbereitung nutzen

Rhetorik kann dir helfen, deine Skills bei Präsentationen zu verbessern. Wie verrate ich dir in diesem Artikel. #Literaturwissenschaft #LitWiss #Produktivität

Fest steht: In der Antike hatten sie es einfach so richtig drauf! Also Cicero und Co. Fest steht auch, dass das daran lag, dass politische Redner einfach mal richtig viel Zeit und Arbeit in die Vorbereitung eines Vortrags gesteckt haben. Und sie haben sich einen optimierten Workflow erarbeitet, den wir bis heute noch nachlesen können. Schon in der antiken Rhetorik, unter anderem bei Cicero, findet sich eine umfangreiche Systematik mit ganz klaren Anweisungen zur Redegestaltung ​(Roderich, 2019)​. Im Zentrum steht dabei häufig eine Wirkungsabsicht, die mit einer sehr zielgerichteten Adressatenorientierung einher geht ​(Jeßing and Köhnen, 2017)​. Heute würde man sagen: Kenne deine Zielgruppe!

Lerne mit der Rhetorik, gute Vorträge zu halten!

Die antike Rhetorik kann aber noch etwas, sie kann das Gefühl vermitteln, dass die Kunst, ein guter Redner zu sein, lernbar ist ​(Erler and Tornau, 2019)​. Und das heißt, dass sie dir auch eine gewisse Sicherheit geben kann, wenn du den ein oder anderen Aspekt für dich nutzt. Einer der praktischsten Aspekte der Rhetorik ist in meinen Augen das Modell der fünf Phasen der Redevorbereitung. Um ganz offen zu sein, sind diese fünf Phasen auch ein Grundstein dessen, was ich dir bereits für die Erstellung wissenschaftlicher Texte und Blogbeiträge ans Herz gelegt habe. Diese fünf Phasen sind:

Inventio

Zunächst musst du dir überlegen, wovon dein Vortrag handeln soll. Das ist meistens kein Kunststück. Entweder du hast ein Thema für ein Referat vorgegeben bekommen oder du sprichst über ein aktuelles Forschungsprojekt oder eine Fallstudie. Du präsentierst in jedem Fall Ergebnisse einer wissenschaftlichen Arbeit. Aber zur antiken Inventio gehörte noch mehr. Anhand der Topik, einer Art Fragenkatalog ​(Jeßing and Köhnen, 2017)​, wurde das Thema in dieser Phase genauer umrissen. Dabei halfen Fragen zu unterschiedlichen Aspekten. Lapidar ausgedrückt, könnte man sie als W-Fragen bezeichnen. Und da sind wir wieder bei etwas, das du für dich nutzen kannst. Wer, was, wo, mit wem, warum, wie und wann sind die entscheidenden Fragewörter. Das lässt sich so was von gut auf dein Vortragssetting übertragen:

  1. Wer bist du in deiner Rolle als Vortragende*r – wie möchtest du wirken?
  2. Arbeitest du allein oder im Team und wenn im Team, wer sind deine Kolleg*innen und was machen sie?
  3. Wo, also in welchem Forschungsumfeld bewegst du dich bzw. ihr euch?
  4. Was ist dein bzw. euer Forschungsgegenstand?
  5. Wie, d.h. mit welcher Methode näherst du dich dem Forschungsgegenstand?
  6. Warum ist das für die Forschung wichtig (Relevanz!)
  7. Wie ist der zeitliche Rahmen eures Projektes, an welchem Punkt seid ihr und wann werdet ihr fertig sein?

All das sind Fragen, die du beantworten können solltest und die du in deinen Vortrag mit einbeziehen könntest.

Dispositio

Dies ist die Phase der Grobplanung. Überlege dir, wie dein Vortrag aufgebaut sein soll. Beziehe am besten sowohl Aspekte des logischen Ablaufs als auch der Spannung deiner Argumentation mit ein. Achte darauf, dass alles gut nachvollziehbar und klar gegliedert ist.

Elocutio

Ausformulieren hilft! Selbst, wenn du deinen Vortrag am Ende frei halten möchtest, würde ich dir zur Übung empfehlen, ihn auszuformulieren. In der Antike wurde diese Phase genutzt, um den Vortrag auch mit zahlreichen rhetorischen Mitteln auszuschmücken. Versuch das ruhig auch mal. Welche Metaphern könnten beim Verständnis deines Themas helfen? Kannst du deinem Projekt, deiner Methode oder sonst einem Aspekt einen eigenen Namen geben, der eine Alliteration, einen Endreim oder ein Onomatopoetikum vertragen könnte, damit niemand diesen Namen vergisst? Wenn es dir liegt, sei witzig oder ironisch. Baue dir Pausen mit ein. Manche Redner*innen beziehen sich bewusst auf Vorträge der anderen Redner*innen, nennen ihre Namen und beziehen sie so direkt mit ein. Das gibt immer einen Aufmerksamkeits-Boost, denn Eigennamen sind ja dazu da, die Aufmerksamkeit von jemanden auf sich zu lenken. Außerdem zeigst du damit Interesse an deinem Publikum.

Memoria

Eine der schwierigsten Fragen bezüglich der Vorbereitung von Vorträgen ist, ob man sie auswendig lernen sollte. In der Antike wurde das mit einer ausgeklügelten Technik üblicher Weise gemacht ​(Jeßing and Köhnen, 2017)​. Tatsächlich kann dir das auswendig Lernen eine große Stütze sein und dir viel Unsicherheit nehmen. Vorlesen von Vorträgen ist in den Geisteswissenschaften nicht unüblich. Aber ehrlich gesagt, braucht das richtig viel Übung, wenn man es so machen will, dass die Zuhörer nicht einschlafen. Nur Wenige können richtig, richtig gut ablesen. In meinen Augen solltest du lieber mehr Zeit ins Ausformulieren deiner Argumente stecken. Wenn du nämlich deinen Text schon so richtig schön ausgearbeitet, verdichtet und geformt hast, wirst du über dein Thema gut frei sprechen können. Und du nutzt die von Luhmann so betonte Kulturtechnik des Vergessens ​(Luhmann, 1997)​ für dich. Denn was dann unerwähnt bleibt, war der Erwähnung wahrscheinlich auch nicht wert.

Actio / Pronunciatio

Der wichtigste Teil des Vortrags ist natürlich die „Aufführung“ des Ganzen. Hier musst du jetzt nur noch umsetzen, was du geplant hast. Mach dir, vor allem, wenn du noch mitten im Studium steckst und noch nicht oft vorgetragen hast, aber auch klar: Vortragen ist eine Übungssache. Du musst ausprobieren, wie das ankommt, was du dir so sorgfältig überlegt hast. Manches läuft gut und funktioniert für dich, anderes nicht. Es ist wichtig, dass du hier ein Gefühl dafür entwickelst, was deine persönliche Vortragstechnik ist. Denn damit kannst du zunehmend entspannt und selbstsicher ans Vortragen herangehen. Was meistens sehr gut funktioniert, ist übrigens, sich ein friedly face im Publikum zu suchen. Am besten jemand, den du kennst. Ein*e Kommiliton*in vielleicht. Wenn dich gerade niemand zu einem Vortrag begleitet, kannst du dir auch jemanden aussuchen, der freundlich aussieht oder viel nickt. Das gibt dir eine Rückversicherung und stärkt dich.

Apell: Lasst uns unsere Inhalte an eine gebührende Form knüpfen

Ein großer Fallstrick für eine gute Präsentation ist folgender Gedanke: „Mein Thema ist so spannend, das überzeugt die Leute, egal wie ich es präsentiere“. Zum Einen ist das ja erstmal nur eine subjektive Einschätzung und zum Anderen verdienen doch gerade die spannendsten Themen, dass man sie so aufbereitet, dass möglichst viele Leute möglichst viel damit anfangen können, oder? Also denke hier besser um und sage dir: „Dieses Thema ist besonders spannend, das verdient eine besonders schöne Präsentation!“. Denn leider haben es gerade unsere geisteswissenschaftlichen Inhalte oft schwer, viele Leute zu erreichen. Völlig zu Unrecht sind sie als trocken und staubig verschrien. Ich will nicht sagen, dass das ausschließlich daran liegt, dass Vorträge in unserem Fachbereich zu eintönig aufbereitet sind. Aber ein wenig mehr Wirkungsorientierung, Einbezug der Zielgruppe und dann und wann auch mal ein kleines Feuerwerk der Redekunst kann hier sicher nicht schaden!

Wenn es dir jetzt in den Fingern kribbelt und du gerne mehr praktische Tipps zum Erstellen von Vorträgen hättest, hinterlass‘ mir bitte einen Kommentar. Denn just in diesem Moment bin ich am Überlegen, ob ich für nächste oder übernächste Woche einen noch praktischeren Beitrag zum Thema Ptäsentationen vorbereiten planen sollte. Was meinst du?

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Bibliografie

  1. Bibliografisches , I. (2020) Rhetorik, Duden. Available at: https://www.duden.de/suchen/dudenonline/rhetorik (Accessed: 1 July 2020).
  2. Erler, M. and Tornau, C. (2019) ‘Einleitung: Was ist antike Rhetorik?’, in. Berlin, Boston: De Gruyter, pp. 1–16. doi: https://doi.org/10.1515/9783110318234-001.
  3. Jeßing, B. and Köhnen, R. (2017) ‘Rhetorik, Stilistik und Poetik’, in Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft. Stuttgart: J.B. Metzler, pp. 209–224. doi: 10.1007/978-3-476-04494-5_4.
  4. Kling, M. U. (2019) Das NEINhorn. Hamburg: Carlsen.
  5. Luhmann, N. (1997) Die Gesellschaft der Gesellschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  6. Plato v427-v347 (2014) Der Staat griechisch – deutsch = Politeia. Edited by R. 1906- Rufener. De Gruyter (Sammlung Tusculum). Available at: https://ebookcentral.proquest.com/lib/gbv/detail.action?docID=3049170.
  7. Roderich, K. (2019) ‘Regeln für die Produktion einer Rede’, in Handbuch Antike Rhetorik. Berlin: de Gruyter, pp. 539–556. Available at: https://doi.org/10.1515/9783110318234 (Accessed: 29 June 2020).
  8. Schumacher, M. (2020) Der Autor heute, Lebe lieber literarisch. Available at: https://lebelieberliterarisch.de/der-autor-heute/ (Accessed: 2 July 2020).

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