Call for Blogposts zum Thema „Colors of DH“
Es ist mal wieder so weit! Ich öffne diesen BlogBlog ist kurz für Web-Log und steht für ein online Publikationsformat. Man kann sowohl der als auch das Blog sagen. Es gibt Blogs aller Sparten, von Linklisten über Tagebuchartige Formate bis hin zu wissenschaftlichen Blogs. Die Veröffentlichung kann schnell und unkompliziert erfolgen oder redaktionellen Standards entsprechen. In den Geisteswissenschaften etablieren sich Blogs zunehmend als Alternative zur langwierigeren wissenschaftlichen Publikation. Lebe lieber literarisch ist ein populärwissenschaftlicher Literaturblog. Kurze Podcast-Folge zum Blog-Begriff: https://hnp9zs.podcaster.de/download/Podcast_Blog(1).mp3 More für Gastposts. Das heißt, du hast die Chance, hier einen Beitrag zu veröffentlichen und damit auch dein Thema oder auch deinen eigenen BlogBlog ist kurz für Web-Log und steht für ein online Publikationsformat. Man kann sowohl der als auch das Blog sagen. Es gibt Blogs aller Sparten, von Linklisten über Tagebuchartige Formate bis hin zu wissenschaftlichen Blogs. Die Veröffentlichung kann schnell und unkompliziert erfolgen oder redaktionellen Standards entsprechen. In den Geisteswissenschaften etablieren sich Blogs zunehmend als Alternative zur langwierigeren wissenschaftlichen Publikation. Lebe lieber literarisch ist ein populärwissenschaftlicher Literaturblog. Kurze Podcast-Folge zum Blog-Begriff: https://hnp9zs.podcaster.de/download/Podcast_Blog(1).mp3 More mal auf einer anderen Plattform bekannt zu machen. Das Thema dieses Calls sind „Colors of DH“ und damit meine ich zwei Dinge. Zum einen möchte ich gern möglichst vielfältige Fallstudien der digitalen Geisteswissenschaften zeigen. Denn dieses Feld ist so bunt! Zum anderen interessiert mich, wie in den digitalen Geisteswissenschaften Diversität berücksichtigt wird. Ob du diesen Call für eine brandneue Fallstudie zum Anlass nimmst oder eine aus der Schublade ziehst, die du vor Jahren schon gemacht hast, bleibt dir überlassen. Ob du gerade erst in die Digital HumanitiesAuch als digitale Geisteswissenschaften bezeichnet. Ein Forschungsfeld, in dem vielfältige digitale Methoden eingesetzt werden, um geisteswissenschaftliche Projekte zu bereichern. Das können z.B. Computerprogramme zur Textanalyse sein oder Software, mit der digitale Editionen zugänglich gemacht werden. Zum Feld der digitalen Geisteswissenschaften kann auch die Beschäftigung mit Phänomenen der Digitalisierung und die digitale Wissenschaftskommunikation gezählt werden. More einsteigst, oder schon ein alter Hase bist, noch studierst oder an deiner Dissertation schreibst, post-Doc bist oder bereits ganz woanders stehst, ist für mich nicht entscheidend. Das Ergebnis dieses Call for Blogposts soll eine Artikelserie zum Thema „Colors of DH“ sein. Sprachen der Artikelserie sind Deutsch und Englisch, das heißt, du kannst deine Artikelidee in einer dieser Sprachen einreichen und sie wird in beiden erscheinen.
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Digital HumanitiesAuch als digitale Geisteswissenschaften bezeichnet. Ein Forschungsfeld, in dem vielfältige digitale Methoden eingesetzt werden, um geisteswissenschaftliche Projekte zu bereichern. Das können z.B. Computerprogramme zur Textanalyse sein oder Software, mit der digitale Editionen zugänglich gemacht werden. Zum Feld der digitalen Geisteswissenschaften kann auch die Beschäftigung mit Phänomenen der Digitalisierung und die digitale Wissenschaftskommunikation gezählt werden. More sind ein heterogenes Feld und Fallstudien können sehr unterschiedlich sein. Allein darum sind die digitalen Geisteswissenschaften vielfältig. Auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit, die hier so wichtig ist, sorgt dafür, dass immer mehr als eine Perspektive in ein Projekt einfließt. Trotzdem greifen wir Digital Humanists oft auf kanonisierte Text-, Bild-, Musik- oder Filmkorpora zurück, da diese oft gut zugänglich, gemeinfrei und damit verfügbar sind. Aber wie schaffen wir es dann trotzdem, Diversität auch auf Ebene der Gegenstände in unsere Forschung einzubeziehen? Wie ist das Verhältnis von normierenden, kanonisierenden Effekten und der Beobachtung des Besonderen, Abweichenden? Solche und ähnliche Fragen können die Basis deiner Fallstudie sein.
Einen Blogpost einreichen
Wenn du einen Blogpost zum Thema „Colors of DH“ einreichen möchtest, schicke mir bitte
an info@lebelieberliterarisch.de
bis zum 31.8.2020
ein Abstract von 300-500 Wörtern auf Deutsch oder Englisch zu.
Bis zum 15.9.2020 benachrichtige ich dich, ob dein Abstract Teil der Artikelserie „Colors of DH“ wird. Bei Zusage schicke mir bitte den vollen Blogpost von ca. 1000-2000 Wörtern bis zum 31.10.2020 zu. Die Veröffentlichung der Artikelserie startet am 1.12.2020. Die Artikel werden von mir Korrektur gelesen, es findet aber kein weiterer Peer-Review-Prozess statt.
Zeig‘ deine DH-Lieblingsfarbe!
Wenn deine Fallstudie auf diesem BlogBlog ist kurz für Web-Log und steht für ein online Publikationsformat. Man kann sowohl der als auch das Blog sagen. Es gibt Blogs aller Sparten, von Linklisten über Tagebuchartige Formate bis hin zu wissenschaftlichen Blogs. Die Veröffentlichung kann schnell und unkompliziert erfolgen oder redaktionellen Standards entsprechen. In den Geisteswissenschaften etablieren sich Blogs zunehmend als Alternative zur langwierigeren wissenschaftlichen Publikation. Lebe lieber literarisch ist ein populärwissenschaftlicher Literaturblog. Kurze Podcast-Folge zum Blog-Begriff: https://hnp9zs.podcaster.de/download/Podcast_Blog(1).mp3 More veröffentlicht wird, findet sie interessierte Leser*innen aus dem innersten der Digital-Humanities-Community, aber auch solche, die ein eher traditionell geisteswissenschaftliches Interesse haben. Hier zu veröffentlichen bedeutet, einen Blogartikel zeigen zu können, in dem du all deine Literaturangaben wie gewohnt einfügen kannst. Außerdem bekommt jeder Post der Serie eine Zitatbox, damit es für andere leichter ist, auf die Blogartikel zu verweisen. Natürlich bewerbe ich jeden der Artikel auf meinen Social-Media-Kanälen also auf Twitter und Instagram. Und ich spreche eine Podcast-Folge dazu ein. Zeigst du also in deinem Blogpost deine Lieblingsfarbe der DH, so wird diese mit den neuesten Mittel der Wissenschaftskommunikation so vielen Kolleg*innen wie möglich, Studierenden und der interessierten Öffentlichkeit gezeigt. Ich denke, es lohnt sich und wird eine tolle Zusammenarbeit!