Lebe lieber literarisch

Deine Schnittstelle zur Literaturwissenschaft

Alt Sidebar
Random Article
Search
  • About me
  • Vita
  • Privacy Policy
  • Imprint
  • Deutsch
  • English
  • About me
  • Vita
  • Privacy Policy
  • Imprint
  • Deutsch
  • English

Letzte Beiträge

Abonniere unseren Newsletter

Ich halte deine Daten privat und teilen sie nur mit Dritten, die diesen Dienst ermöglichen. Lies die Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Categories

  • Nicht kategorisiert (4)
  • Distant reading is a method which allows you not to read texts and therefore have a look at large corpora. #DigitalHumanities
    Digital Humanities Methods

    Distant Reading – how much distance can we bear?

    In his book “Distant Reading” (Moretti, 2013), which I recently presented here, Franco Moretti deliberately and surely a bit provocatively claims that it would be useless to read more and more. Instead, literary scholars should finally learn the art of…

    June 25, 2020

Herzlich Willkommen!

Ich freue mich, dich auf meinem Blog begrüßen zu dürfen! Ich bin Mareike und ich liebe Literatur, Kultur, Bloggen und Digitales. Wenn du diese Leidenschaften teilst, bist du hier genau richtig, denn jede Woche teile ich mit dir etwas aus dem digital-literarischen Leben. Das bedeutet für dich konkret, dass du entweder eine Literatur-Kolumne, Blog-Tipps speziell für Geisteswissenschaftler*innen, Neues aus den Digital Humanities oder Buch-Tipps bekommst! Ich freue mich sehr auf den Austausch mit dir.

Mein Buch

Orte und Räume im Roman

Dieses Open-Access-Buch bietet eine breit angelegte, digital unterstützte, korpusbasierte Studie zur Referenzierung von Orten und Räumen in Erzähltexten. Aus literaturwissenschaftlicher, insbesondere narratologischer Forschung sowie mathematischen, philosophischen, physikalischen und kulturwissenschaftlichen Ansätzen zur Thematik des Raumes wird ein fuzzy-set-Modell herausgearbeitet, mit dem Raum in literarischen Texten analysiert und quantifiziert werden kann. Das Modell ist Grundlage eines Machine-Learning- Trainings, mit Hilfe dessen ein Tool trainiert wurde, das Ausdrücke, die in die Kategorien des theoriebasierten Modells fallen, automatisch erkennt und annotiert. In einem Kernkorpus aus 100 Romanen aus vier Jahrhunderten (18-21) wurden mit Hilfe dieses Tools mehr als eine Million Annotationen in die Texte eingefügt und anschließend analysiert.


Podcast abonnieren

Creative Commons Lizenzvertrag
alle Artikel dieses Blogs stehen, wenn nicht anders angegeben, unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.
Blog abonnieren
Für wöchentliche Blog-News
Kein Spam, versprochen! Probiere es einfach mal aus, du kannst dich jederzeit abmelden.
Invalid email address
Danke, dass du meinen Blog abonniert hast! Bitte bestätige noch kurz deine Email-Aresse und dann geht's los!

Recent Posts

  • 5 reasons why nobody listens to your humanities podcast
  • Blog and podcast, a dream team for digital teaching?
  • THE good book – what could that possibly be?
  • “Critical Digital Humanities”, A commentary
  • WHAT TO WRITE ABOUT IN HUMANITIES BLOGS?

Recent Comments

    Archives

    • December 2020
    • November 2020
    • October 2020
    • September 2020
    • August 2020
    • July 2020
    • June 2020
    • March 2020
    • February 2020

    Categories

    • Nicht kategorisiert

    Meta

    • Log in
    • Entries feed
    • Comments feed
    • WordPress.org
    Blogverzeichnis - Bloggerei.de
    Bard Theme by WP Royal.
    Back to top